Tag und Nachtgleiche, Ostara

 Tag und Nachtgleiche

Ostara, die Göttin des Frühlings. Sie hat am Anbeginn der Zeit ein Ei gelegt welches sie tausende von Jahren zwischen ihren warmen Brüsten verborgen hielt.  Als die Zeit gekommen war.  Brach das Ei auf und die Welt war geboren der Eidotter war die Sonne.  Seitdem wandelt Ostara herum und bringt mit ihrem warmen Licht die Lebensfreude zurück.  Der Tag, der Tag und Nachtgleiche  wird ihr zu Ehren gefeiert und die Häuser mit Reisig geschmückt Ostara tanzt durch mit farbigen Bändern geschmückte Birken herum und bringt die warmen Sonnenstrahlen mit.  Sie hat den Winter besiegt. Mit ihr kehren alle Naturwesen zu ihren Schützlingen . 

Schmücke einen Baum mit bunten Bändern und stelle für die Naturwesen eine kleine Spende an den Fuß des Baumes ( etwas Obst,  Kekse, auch Tabak darf gerne dabei sein) segne die Gaben mit Dankbarkeit.  Hänge über Nacht ein rotes Band an den Tür griff , so wird Ostara es segnen und auch dein Haus, oder Wohnung steht nun unter ihrem Schutz.  Lade am fest der Ostara das Licht und die Freude zu dir ein.  Zünde eine weiße Kerze an und überlege was ist bei dir noch nicht in Balance,  was gibst du mehr Gewicht und blockiert dich? 

Ostersonntag

Ostersonntag 

Das Leben ist wiedergeboren und wird gefeiert.  Die Welt ist bunt und fröhlich.  Osterglocken lachen mit ihren Elfen um die Wette, Wichtel , Elfen und Feen freuen sich über die bunten Ostereier , sie feuern die Kinder an, beim suchen der Osternester. Überall ist Getümmel,  selbst in den abgelegensten Gewässer regt sich vielfältiges Leben.  Singe Ein Lied was aus deiner Seele entschwebt, lass deine Sorgen fallen und erfreue dich an dem besonderen Tag.  Zünde nicht nur für andere eine Kerze an sondern bewusst auch für dich selbst . Die Samen sind gesetzt nun dürfen sie wachsen und gedeihen.  

Muttertag

Die Naturwesen sehen sich als Teil der Natur wie auch Tiere, Pflanzen und Steine 

Mutter Erde ist der Ursprung und das Zentrum des Lebens, die Nahrungspenderin und Schutzherrin. Sie gilt es heute besonders zu Ehren und zu feiern. Sie bringen ihr Blueten, Früchte , Flusskiesel Muscheln , eine Feder und segnen es mit Dankbarkeit für Ihren Segen. 

Wir wünschen allen Müttern, Adoptiv, Tanten, geistigen Müttern , vergessene und verborgene Mütter einen Tag voller Segen , Freude und Liebe 

Beltane

Beltane ist ursprünglich ein Vollmondfest, das zwischen der Frühling Tag und Nacht Gleiche und der Sommerwende gefeiert wird . Es beginnt das Sommerhalbjahr. Der Sommer hat an Kraft gewonnen und es wird die heilige Vereinigung des Maienkönig, der grüne Mann,  der keltische Gott Cernunnos mit Ostara gefeiert.  Gemeinsam segnen sie die Erde damit sich überall Fruchtbarkeit entfaltet. Die Erde wird befruchtet denn der Samen wurde in sie eingepflanzt und will nun als neues Leben aufgehen und dem Licht entgegen wachsen. Auch bei den Naturwesen wird dieses Fest gefeiert und alle erwarten die Ankunft von Pan,  und Ostara welche sich mit dem weissen Hirsch zeigt.  Wenn der Tanz beginnt,  folgen die Naturwesen dem Klang ihrer Seele und finden ihre passende Seele,  in dieser Nacht schaute man nicht darauf wer dies war,  es wurde kein Misston geduldet und der Klang ihrer Seelen vereinte sich zu einem einzigartigen Klang der tief ins Universum reichte.

Lughnasad 1.August

Lughnasad

Am ersten August wird das keltische Fest Lughnasad, Lammas gefeiert. Es ist das erste der 3 Erntefeste und kündigt den nahenden Herbst an. Lugh, der keltische Sonnenkönig feiert nun Hohe Zeit des Lichts. Seine Gefährtin und Zieh Mutter die Erdmutter, schreitet nun über das Land und entscheidet welches Getreide nun bereit zur Ernte ist. Das erste Brot dieser Ernte wird ihr zum Dank gewidmet, es symbolisiert das Leben selbst, im Korn ist Lebenskraft beinhaltet die Energie des Lichtes der Sonne. Lugh tanzt mit der Erdgöttin , wohl wissend dass bald die Zeit gekommen ist wo ihr Licht schwindet und sie sich zurück ziehen um im nächsten Frühjahr mit voller Kraft wieder zu erwachen. Die Sonne scheint nun alles in goldenem Licht zu tauchen. Lege in dieser Nacht ein Band hinaus und das Paar wird es segnen. Als Dank kannst du ein Glas mit reinem Wasser und etwas Brot hinaus stellen, dass die erste Ernte nun sicher eingebracht wurde.

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Mariä Himmelfahrt 25.08.

Zu Maria Himmelfahrt am 15.08 , werden Kräuter geschnitten und zu Buschen gebunden. In der Frühe, wenn noch der Morgentau glitzert , 7 Kräuter sollen es sein. 

Die Mitte bilden Rose (Maria) und Lilie (Josef). Rosmarin soll zum guten Schlaf verhelfen, 

Salbei zu Wohlstand, Weisheit und Erfolg. Wermut verspricht Kraft, Mut und Schutz, Minze Gesundheit. Arnika schützt gegen Feuer und Hagel. Für Glück und Liebe steht die Kamille, Getreide für das tägliche Brot. Unseren Strauß schmücken außerdem Wilde Möhre, Basilikum und Spitzwegerich.

Am 15.August wurde das Grab von Maria geöffnet, vorgefunden hatte man nur ein Strauss von Rosen, und vor ihrem Grab wuchsen 7 verschiedene Kräuter. Lass dich von den Feen begleiten, sie führen und leiten dich, die Kräuter zu finden. Lass die gebundenen Kräuter von den Feen segnen und hänge sie als Schutz vor deine Tür.

Mabon

Mabon

23.09.

Tag und Nacht Gleiche, es wird die Fülle der Früchte der Erde gefeiert. Die Naturwesen zeigen gemeinsam ihre Freude und Dankbarkeit über die Früchte der Erde. Dann beginnt der Rückzug, die meisten Naturwesen kehren über die dunkle Jahreszeit in den Schoß zu Mutter Erde zurück um sich zum Frühling entgegen zu träumen. Noch ein letzter Segen für ihre Schützlinge.doch zuerst wird noch gefeiert

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Samhain/Halloween

Samhain,  mittlerweile Halloween genannt,  rückt näher.  Samhain ist das letzte Erntedankfest,  dass früher eng mit den Naturwesen gefeiert wurde,  Man richtete Spenden Teller für die Wesen,  wo die Verbindung mit Mutter Erde brachten.

Der Winter hat jetzt Einzug und die Sonne ist auf Rückzug.  Da Samhain auch die Ahnen geehrt werden,  stellte man in jedes Fenster ein Licht dass die lieben Verstorbenen den Weg finden.  Natürlich verursacht die Ahnung Verstorbenen im Dunkeln zu begegnen ein Gruseln und so schützt man sich mit gruseligen Kostümen um  Geister abzuschrecken.  Doch Vorsicht, wer sich zu weit in die Anderswelt wagt und vielleicht gar der Einladung von den,  in dieser Zeit,  offenen Elfenhügel folgt,  wart oft nicht mehr gesehen,  die Zeit wie wir sie zählen gibt es da nicht. Und wenn der Verlorene wieder herausfindet,  so ist alles in Staub vergangen,  was er einst kannte.  

Nutze die Zeit lieber um den Wesen und dem Licht deine Dankbarkeit zu zeigen. 

Ein Teller mit etwas Gemüse,  Obst,  Kekse,   Sahne oder auch ein Schluck Bier,  Tabak,  das vor die Tür stellen oder in den Garten,  wird von ihnen gerne angenommen und dein Haus mit ihren Bewohner werden gesegnet,  für eine gute Ernte im nächsten Jahr und Schutz in der dunklen Jahreszeit. 

Lucia-Lichtfest

Am 13.12. Ist Lucia Fest,  das Lichtfest wird hauptsächlich im skandinavischen Raum gefeiert.  Die heilige Lucia brachte trotz Verbot ihres Gemahl , Nahrungsmittel den Armen und Verfolgten,   um die Arme frei zu halten setzte sie sich ein Kranz mit Kerzen auf den Kopf . Ihr Gemahl verriet sie und so starb sie einen Märtyrer Tod,  seitdem wird dieser Tag als Zeichen des Lichtes und der Hoffnung gefeiert. In alten Zeiten viel der Lucia Tag auf die Wintersonnenwende,  durch gregorianischen Kalender hat sich das verschoben. 

Auch die Naturwesen feiern das Licht, das Licht dass die Dunkelheit durchdringt. Sie reichen es einander weiter. Gerne zünde am 13.12. eine Kerze an und trage das Licht hinaus in die Dunkelheit. 

Rauhnächte

Die  die mystische Zeit zwischen den Jahren.  Wenn das große Jahreskreisrad zum stillliegen kommt um, mit frischer Kraft im neuen Jahr wieder weiterdreht.  Dann sind die Schleier zur Anderswelt weit offen. In alten Zeiten kamen die Menschen vor den Weihnachtstagen zur Ruhe,  man fand sich in der Stube ein  um die Geschichten zu erzählen. Durch Kerzenlicht wo flackerte und Winterstürme in den Kaminen  brausten,  es war oft bitterkalt,  die erste Rauhnacht fängt mit der Dämmerung des ersten Weihnachtstag an und hört am  heilig 3 Königstag auf.  Einige fangen bereits mit der Wintersonnenwende an . In dieser Zeit ruhte die Arbeit,  und man hielt Innenschau. Die geistigen Wesen geben in dieser Zeit viele Botschaften Zeichen für die kommenden Monate.  Die wilde Meute der Morrigan jagt in diesen Nächten über den Himmel.  Sie sammelt verlorene Seelen auf.  der Tuatha-dedanann

Sie entstammt dem ersten Feenvolk  der Tuatha -de- danann ab, die mächtige Morrigan ist weder gut noch böse.  Sie taucht als Rabe auf den alten  auf und nimmt die noch verbliebenen Seelen mit, damit lässt sie neues Leben entstehen.